Ich lande in Kuching und muss gleich feststellen, dass man hier nicht so bequem reist wie auf der malaiischen Halbinsel. Bus zur Unterkunft? Fehlanzeige! Stattdessen muss ich ein Taxi nutzen. Generell ist Kuching ein wenig verschlafen. Es liegt recht idyllisch am Fluss, viel zu sehen gibt es aber eben nicht. Der öffentliche Verkehr beschränkt sich auf wenige Busse. Schade, denn so traue ich mir Ausflüge in die Umgebung nicht so richtig zu. Dazu kommt, dass auch der Tourismusverein nicht oder nur sehr langsam arbeitet. So versuche ich seit über drei Monaten eine Unterkunft im Bako Nationalpark zu buchen. Eine Rückmeldung habe ich bis heute nicht erhalten.
So verbringe ich meine Zeit hauptsächlich mit Spaziergängen im kleinen Zentrum. Besonders verwundert bin ich darüber, dass meine Äuglein keine einzige Katze erblicken. Dabei ist Kuching doch die Katzenstadt! Laut meiner Recherche sollte es nicht nur ein Katzenmuseum geben, sondern auch jede Menge entsprechender Skulpturen. Wer weiß …
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Unterkunft: Wesberly Apartments
In den → Wesberly Apartments habe ich ein wunderschönes 1-Zimmer-Appartement bezogen. Die Zimmereinrichtung wirkt neuwertig, ist sehr sauber und gemütlich. Zudem gibt es eine Minibar und einen kleinen Fernseher. Besonderes Highlight ist der Außenbereich im Erdgeschoss. Dort befinden sich nämlich sowohl eine Waschmaschine als auch ein Trockner zur kostenfreien Nutzung. Außerdem kann jeder Gast selbst kochen. Klasse! Der einzige Nachteil der Unterkunft ist der, dass sie wirklich recht weit entfernt vom Zentrum ist. Zu Fuß benötigt man mindestens 30 Minuten. Das ist mir leider eindeutig zu viel.
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